Entlang der Ostküste Asturiens folgen wir den Spuren der Indianos, staunen über die Bufones, besuchen die Altstadt von Llanes und Ribadesella und vertiefen uns in die prähistorische Kultur des Paläolithikums.
Im 19 und 20 Jh. emigrierten viele Asturier nach Lateinamerika. Sie ließen Armut und Hunger hinter sich und träumten von großem Geld. Wer reich nach Spanien zurückkam, baute sich Prachtvillen, die bis heute gut erhalten sind.
• Besichtigung der Stiftung “Archivo de Indianos” in Colombres, die der spanischen Auswanderungswelle nach Amerika gewidmet ist.
• Das Idol von Peña Tú: megalithisches Denkmal mit Malereien und Felszeichnungen (Nationaldenkmal).
• Das Götzenbild von Peña Tú und der dazugehörige Lehrsaal, in dem Abbildungen und Malereien aus der Bronzezeit ausgestellt sind.
• Die Höhle El Pindal UNESCO Weltkulturerbe, in Pimiango, mit paläolitischen Malerei.
• Llanes:
• Die eindrucksvollen Bufones de Arenillas wurden zum Naturdenkmal erklärt. Es sind Felsspalten, die das Wasser bei hohem Seegang wie ein Geysir mehrere Dutzend Meter hoch ausspeien.
• Das Etnographische Museum von Ost-Asturien, in Porrúa.
• Ribadesella: